Ein breites Bündnis aus medizinischen, Hebammen-, Wohlfahrts- und Beratungsverbänden, kirchliche Institutionen, Behinderten (- selbsthilfe) verbänden und weiteren Unterstützer*innen fordert erneut und dringlich die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, sich mit dem vorgeburtlichen Bluttest (NIPT) auf die Trisomie 13, 18 und 21 auseinanderzusetzen. Ziel sollte dabei sein, Wege zu finden, wie die von den Abgeordneten im April 2019 formulierten Anforderungen an die Zulassung des NIPT als Kassenleistung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) berücksichtigt werden können. Anlass unserer gemeinsamen Aufforderung sind die wesentlichen Widersprüche zwischen den Ergebnissen im Verfahren des G-BA und den in der diesbezüglichen Orientierungsdebatte zum Ausdruck gebrachten Überzeugungen der Abgeordneten. Lesen Sie die Erklärung dazu HIER!