[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]In einem gemeinsamen Positionspapier fordert downsyndromberlin zusammen mit 40 (!) weiteren Organisationen den Deutschen Bundestag dazu auf, Entscheidungen bezüglich der Anwendung vorgeburtlicher Untersuchungen zu treffen, deren Ergebnisse keine Behandlungsoptionen eröffnen. Lesen Sie den ganzen Text unserer Position dazu HIER
Hintergrund:
Im September 2019 hat der Gemeinsame Bundesauschuss (G-BA) die Kostenübernahme für den Nichtinvasiven Pränataltest (NIPT) auf die Trisomien 13, 18 und 21 beschlossen. In Kraft treten wird dieser Beschluss, wenn eine Versicherteninformation zu den Bluttests auf Trisomien vorliegt, die die werdenden Eltern fachlich korrekt, umfassend und vor allem neutral informieren soll. Der aktuell vorliegende Entwurf informiert aus Sicht der unterzeichnenden Organisationen jedoch weder vollständig noch ergebnisoffen und muss unter Beteiligung von Menschen mit Behinderung, ihren Familien und Verbänden umfassend überarbeitet werden!
Über die im Positionspapier genannten Ansprechpartner*innen hinaus vermittelt downsyndromberlin Ihnen Ansprechpartner*innen, die mit dem Down-Syndrom gern und gut leben. Natalie Dedreux (Aktivistin, Petitionsstarterin change.org/natalie) , Sebastian Urbanski (Schauspieler, Autor, Synchronsprecher, Vorstand der Bundesvereinigung Lebenshilfe), Jonas Sippel (Schauspieler) und Arthur Hackenthal (Aktivist, Blogger) sind bereit, als Selbstvertreter*innen mit Ihnen zu dem Thema zu sprechen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“1850″ img_size=“medium“ onclick=“link_image“]Quelle: Bild von Pexels auf Pixabay[/vc_column][/vc_row]